AGBs

§ 1 ALLGEMEINES
 Heike Rittler, Haußmannstr. 136, 70188 Stuttgart (im Folgenden HR genannt) führt Auf­trä­ge ge­mäß die­ser AGB durch. Die­se AGB gel­ten für den ge­­sam­ten Ge­schäfts­­ver­­kehr mit Kun­den und sind Be­­stan­d­tei­le des Ver­­tra­ges. Ab­wei­chen­de Ver­­ein­­ba­run­gen be­­dür­fen der Schrift­­form.
Die Vertragssprache ist deutsch.

§ 2 ANGEBOTE UND PREISE
Al­le An­­ge­­bo­te sind frei­­blei­­bend. Feh­ler und Irr­tü­mer sind vor­­­be­hal­ten. Es gel­ten, wenn nicht an­­ders schrift­­lich ver­­ein­­bart, die zum Datum der Auf­­trags­er­tei­­lung gül­ti­gen Prei­se. Die ge­­nann­ten Prei­se sind Bruttoprei­se, die ge­­setz­­li­che Mehr­wer­t­s­teu­er wird nicht getrennt ausgewiesen. Es gilt die Kleinunternehmerregelung.

§ 3 VERTRAGSABSCHLUSS
Der Kun­de er­­teilt den Auf­­trag per E-Mail, Te­le­fon oder Post. Mit der schrift­­li­chen Be­­stä­ti­­gung sei­tens HR gilt der Auf­­trag als er­­teilt und ist zu­­stan­de ge­­kom­men. Der Vertragstext wird nach Vertragsabschluss digital gespeichert.

§ 4 WIDERRUFSBELEHRUNG
4.1 Wi­­der­­rufs­recht: Der Kun­de kann sei­ne Ver­­­trags­er­­klä­rung in­­ner­halb von 14 Ta­gen oh­ne An­­ga­be von Grün­den in Tex­t­­form (z. B. Brief, Fax, E-Mail) wi­der­rufen. Die Frist be­­ginnt für den Kunden nach Er­halt die­ser Be­leh­rung in Tex­t­­form, je­­doch nicht vor Er­­fül­­lung un­­se­rer In­­for­­ma­ti­­ons­pflich­ten ge­mäß § 312c Abs. 2 BGB in Ver­­­bin­­dung mit § 1 Abs. 1, 2 und 4 BGB-In­foV so­wie un­­se­rer Pflich­ten ge­mäß § 312e Abs. 1 Satz 1 BGB in Ver­­­bin­­dung mit § 3 BGB-In­foV. Zur Wah­rung der Wi­­der­­rufs­­frist ge­nügt die recht­­zei­ti­ge Ab­­sen­­dung des Wi­­der­­rufs oder der Sa­che.
4.2 Wi­­der­­rufs­­fol­gen: Im Fal­le ei­nes wirk­sa­men Wi­­der­­rufs sind die bei­­der­­seits emp­fan­­ge­nen Leis­tun­gen zu­rück­­zu­­ge­wäh­ren und ggf. ge­­zo­­ge­ne Nut­­zun­gen (z. B. Zin­sen) her­aus­­zu­­ge­ben. Kann der Kun­de die emp­fan­­ge­ne Leis­tung ganz, nur teil­wei­se nicht oder nur in ver­­schlech­ter­tem Zu­­stand zu­rück­­ge­wäh­ren, müss­te er SW in­­so­weit ggf. Wer­ter­­satz leis­ten. Bei der Über­­las­­sung von Sa­chen gilt dies nicht, wenn die Ver­­schlech­te­rung der Sa­che aus­schließ­­lich auf de­ren Prü­­fung – wie sie Ih­nen et­wa im La­­den­­ge­schäft mög­­lich ge­we­sen wä­re – zu­rück­­zu­­füh­ren ist. Im Üb­ri­gen kann der Kun­de die Pflicht zum Wer­ter­­satz für ei­ne durch die be­­stim­­mungs­­­ge­mä­ße In­­ge­­brauch­­nah­me der Sa­che ent­­stan­­de­ne Ver­­schlech­te­rung ver­­­mei­den, in­dem er die Sa­che nicht wie sein Ei­­gen­tum in Ge­­brauch nimmt und al­les un­ter­las­sen, was de­ren Wert be­ein­träch­tigt. Pa­ket­­ver­­­san­d­­fä­hi­ge Sa­chen sind auf Ge­fahr von HR zu­rück­­zu­­sen­den. Der Kun­de hat die Kos­ten der Rück­­sen­­dung zu tra­gen, wenn die ge­­lie­­fer­te Wa­re der be­­stell­ten ent­spricht und wenn der Preis der zu­rück­­zu­­sen­­den­den Sa­che ei­nen Be­­trag von 40 Eu­ro nicht über­­­steigt oder wenn er bei ei­nem hö­he­ren Preis der Sa­che zum Zeit­­punkt des Wi­­der­­rufs noch nicht die Ge­­gen­leis­tung oder ei­ne ver­­­trag­­lich ver­­ein­­bar­te Teil­­zah­­lung er­­bracht hat. An­­de­ren­falls ist die Rück­­sen­­dung für den Kun­den kos­ten­frei. Nicht pa­ket­­ver­­­san­d­­fä­hi­ge Sa­chen wer­den beim Kun­den ab­­ge­holt. Ver­­pflich­tun­gen zur Er­­stat­tung von Zah­­lun­gen müs­sen in­­ner­halb von 30 Ta­gen er­­füllt wer­den. Die Frist be­­ginnt, für den Kun­den mit der Ab­­sen­­dung sei­ner Wi­­der­­rufs­er­­klä­rung oder der Sa­che, für SW mit de­ren Emp­fang.
4.3 Hin­weis zum Er­lö­­schen des Wi­­der­­rufs­rech­tes bei Dienst­leis­tun­gen bzw. in­­di­vi­­du­ell an­­ge­­fer­tig­ten Pro­­duk­te: Ihr Wi­­der­­rufs­recht er­­lischt vor­­­zei­tig, wenn der Ver­­­trag von bei­den Sei­ten auf Ih­ren aus­­drück­­li­chen Wunsch voll­­stän­dig er­­füllt ist, be­vor Sie Ihr Wi­­der­­rufs­recht aus­­ge­übt ha­ben. Der Wi­­der­ruf ist zu rich­ten an: Heike Rittler, Haußmannstr. 136, 70188 Stuttgart E-Mail: info@schnittstelle-mensch-idee.de. En­de der Wi­­der­­rufs­­be­leh­rung.

§ 5 LIEFERUNG
Die in Auf­­trag ge­­ge­­be­nen Un­ter­la­gen wer­den per Post oder per E-Mail über­­geben. Lie­­fer­­fris­ten wer­den nach bes­tem Wis­sen und Ge­wis­sen ein­­ge­hal­ten. Ver­­­zö­­ge­run­gen bei kurz­­­fris­tig er­höh­ter Nach­fra­ge sind nicht aus­­zu­sch­lie­ßen. Die Lie­­fe­rung gilt als er­­folgt, wenn die Un­ter­la­gen von HR ver­­­sen­det wur­den.

§ 6 ZAHLUNGSBEDINGUNGEN
Der Auf­­trags­wert ist, so­lan­ge nicht schrift­­lich an­­de­res ver­­ein­­bart, vor Leis­tungs­­er­­brin­­gung fäl­lig. Bis zum Ein­­gang des Be­tra­ges auf das Ge­schäfts­­kon­to von HR sind die Leis­tun­gen und Pro­­duk­te Ei­­gen­tum von HR.

§ 7 GEWÄHR UND HAFTUNG
HR ver­­pflich­tet sich, al­le Auf­trä­ge mit größ­ter Sor­g­falt und nach bes­tem Wis­sen und Ge­wis­sen aus­­zu­­füh­ren. HR haf­tet nur bei nach­weis­­li­chem Vor­­­satz oder gro­ber Fahr­läs­­sig­keit, ins­­ge­­samt je­­doch nur bis zur Hö­he des Rech­­nungs­­­be­tra­ges, es sei denn, es han­­delt sich nicht um die Ver­­let­­zung ei­ner ver­­­trags­we­­sent­­li­chen Pflicht oder die Ver­­let­­zung des Le­­bens, des Kör­­pers oder der Ge­­sun­d­heit. Glei­ches gilt für die Haf­tung von Er­­fül­­lungs­­­ge­hil­fen. Es wird kei­ne Haf­tung über­­nom­men für Feh­ler oder Ver­­­zö­­ge­run­gen, die vom Kun­den durch fal­­sche, un­voll­­stän­­di­ge oder nicht recht­­zei­tig zur Ver­­­fü­­gung ge­­stell­te Informationen ver­­ur­sacht wer­den. HR haf­tet nicht für Schä­den oder Ver­­­zö­­ge­run­gen, die durch hö­he­re Ge­walt oder tech­­ni­­sche Stö­run­gen ent­­stan­den sind.

§ 8 GARANTIEN UND VERANTWORTLICHKEIT
des Kun­den HR kann den Er­­folg eines Trainings oder ei­nes Coachings nicht ga­ran­tie­ren.

§ 9 VERTRAULICHKEIT UND DATENSCHUTZ
HR si­chert ab­­so­lu­te Ver­­trau­­lich­keit zu. Ge­mäß Bun­­des­da­ten­­schutz­­ge­­setz (BDSG) wei­se ich dar­auf hin, dass die für den Ge­schäfts­­ver­­kehr er­­for­­der­­li­chen Da­ten in meiner EDV-An­la­ge er­fasst wer­den. Ei­ne Wei­ter­­ga­be der Da­ten er­­folgt nicht.

§ 10 GERICHTSSTAND
und Er­­gän­­zen­des Er­­fül­­lungs­­ort und Ge­richts­­stand ist Stuttgart. Durch et­wai­ge Un­wirk­­sam­keit ei­ner oder meh­re­rer Be­­stim­­mun­gen die­ser AGB wird die Wirk­­sam­keit der üb­ri­gen Be­­stim­­mun­gen nicht be­rührt. Stuttgart, den 17.01.2017

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